Liebeswirres

Montag, 4. Juli 2011

Genau so

Was ich mir wünsche?

Ich wünsche mir, dass DU etwas Extremes für mich tust. Etwas Außergewöhnliches.

Ich wünsche mir, dass Du zu einer unmöglichen Zeit mich anrufst aus Sehnsucht
nein, dass Du mir Liebesbriefe schickst, als müsstest Du mich noch gewinnen, mich, die ich mich selbst so zielsicher in dein Leben gestreut habe, die ich dein Leben besetze, als wolltest Du mich noch gewinnen,
ich wünsche mir,
dass Du zu einer unmöglichen Zeit plötzlich vor meiner Tür stehst und mich abholst und mich hetzt, weil Du mich ficken willst, weil du so wild auf mich bist
dass du vor meiner Tür stehst und sagst, ich musste den Umweg machen, ich musste zu Dir kommen, weil ich dir diesen Kuss geben musste, und dann möchte ich die tatsächliche Dringlichkeit in diesem Kuss spüren, ich möchte von Dir unterbrochen werden in alltäglichen Tätigkeiten und geküsst und gekost werden, ich möchte festgehalten werden und deine Liebe in all ihrem Schmerz spüren, ich möchte solange von dir geküsst werden, bis ich selbst, ich tatsächlich selbst die Nase davon voll habe.
Ich will Deine Liebe als Sturm als Wasser als Regennacht auf meiner Haut spüren, ich will mich an Dir nähren, ich will spüren, wie Du an mir wächst und in mich spürst, ich will Dich mehr besitzen als Dich je eine Frau besessen hat und ich will in meinem Leben von keinem Mann besessen werden als von Dir, niemals von einem andern, ich will Dich absolut und ich will spüren wie absolut Dein Gefühl ist, ich will zermalmt werden von Dir, ich will auseinandergerissen werden und wieder zusammengefügt von Deinen geliebten Händen, ich will nicht gefragt werden von Dir, sondern genommen werden, ich will dass Du mich um 5 Uhr morgens anrufst, um zu fragen, ob ich gut schlafe, und damit Du mir sagen kannst, mit der größten Ernsthaftigkeit in Deiner Stimme, dass Du mich mehr liebst als alles andere auf der Welt

ich will den Schmerz an Dir sehen
weil Du mich so sehr liebst,
Dass du niemals satt werden kannst von mir
weil du mich nicht schlucken kannst wie süßen Wein
Weil ich mich immer weiter an Dir ausbreite und immer ein getrenntes Wesen bleiben werde

ich will den unendlichen süßen Schmerz Deiner Liebe schmecken und spüren

ich will Dich weinen sehen aus Liebesglück,


nur ein Mal


das Gefühl haben, dass du mich so liebst,

genau so,

wie ich Dich liebe.

Montag, 13. Juni 2011

Die einzige Gewähr

wie kannst du nur mit mir zusammen sein, wenn du nicht daran glaubst, dass wir vielleicht für immer zusammen bleiben?
willst du es denn nicht?

doch.
aber ich glaube es nicht. und es wird nicht an mir hängen.






<<<
Ja ja ja ja ja ja

es liegt nicht an dir

aber mein liebster bester Schatz!

Wenn es mal mit uns zuende geht -

an mir solls doch auch nicht liegen!


Heirate mich und brenn durch mit mir!

Ich will die Welt verbrennen, wenn du nur noch einmal leidenschaftlich zu mir bist!

Warum verstehst Du das nicht?



Warum verstehst du nicht, das die Dringlichkeit meiner Liebe die Notwendigkeit meiner Leidenschaft --- die du in, ach! nur so so raren Momenten zu verstehen und erwidern scheinst --- dass diese meine einzige Gewähr für dich sind.

Ich erinnere mich noch genau, wie ich es versuchte dir zu erklären..

Kennst du denn nicht dieses Gefühl, wenn du brennst, wenn du ES dringend willst.... fragte ich Dich... denn ich habe nicht das Gefühl, dass du es kennst...

Und du sagtest... Doch... das trifft mich, dass du das sagst... ich habe mich schon oft so gefühlt...


und was ich dann nicht fragte:

warum umwindest du mich dann jetzt nicht mit deinem warmen körper
warum spendest du mir nicht gönnerhaft und leidenschaftlich das glück nach dem meine lenden lechzen warum und ich werde fast atemlos
warum küsst du mir nicht die herzschläge von den pochenden lippen
warum zerbeißt du dich nicht in mir und ganz gleich, was dein körper dir sagt - warum nutzt du nicht die magische kraft deiner hände, warum versenkst du dich nicht in mir, auf dass ich mich an dir versenge, warum und mir rennt die luft - warum treibst du mich nicht bis zum äußersten, ich liebe dich doch und du mich auch.

was ist es?
ist sex so nebensächlich für dich?
oder bist du so voller angst und ohne selbstvertrauen?
ich weiß, dass du es kannst.
aber vielleicht findet es nicht mehr den weg nach außen vor lauter schmerz und wehe.




liebster komm zurück in die gegenwart.
ich träume von der vergangenheit
und du versinkst angstvoll in zukunft

wo sollen wir uns treffen?
auf welchem halbmast der liebe einander schenken?

unsere horizonte verzweien sich
lass uns aufhören mit den erwartungen aus der vergangenheit
ich gebe mir mühe zu verstehen, wo du deine leidenschaften begräbst
lass uns aufhören mit den zukunftszenarien der einsamkeit
gib dir mühe zu verstehen, dass nur der tod sicher ist
und auch wenn meine liebe tausendmal größer ist als mein leben

ich kann sie dir nicht versprechen
und meine einzige gewähr
ist meine leidenschaft

Freitag, 25. Februar 2011

romantik fehlt

kein tag ist mehr vollendet

kein tag ist ganz

alle tage brechen

plötzlich ab. einfach so.

warum?

ich müsste eine woche lang in der unersättlichen liebkosung deiner heißesten innigsten zuneigung versinken bis ich, mehr aus heiterkeit und neugierde als aus wirklicher anteilnahme, wieder einen blick aus dem fenster zur welt werfen würde.
erst in diesem moment, da ich diesen blick wage, werde ich bereit sein, einen tag als ganzen anzunehmen und abzuschließen.



früher war es mal "zu viel zunge".
ich glaube es kaum, ich erinnere mich aber.
wo sind wir nur hingekommen, ich verdorre.
heute zerreißt es mich innerlich vor erregung und heimlicher, so schmerzhaft heimlicher glückseligkeit bei jedem kurzen, lieblosen zungenkuss, jeder berührung davon. und sie sind so rar diese berührungen.

weißt du, warum ich manchmal den eindruck erwecken könnte, vögeln wär mir besonders wichtig???
weil ich dir ja sonst nicht mal einfach so gerade meine hände im fleisch vergraben kann, weil ich nicht so meinen bauch auf deinen mehr lege, weil du mich nie vergleichbar lange fest umarmst und an dich drückst, weil es all diese spätpubertären und frischverliebten räume für uns nicht mehr gibt, du hast die wände dieser räume behutsam eingerissen, glaube ich zumindest, und jetzt liegt der nackte fußboden auf dem freien feld, aber ohne wände ohne decke, es ist kein raum mehr, den man betreten kann, es ist nur noch eine ahnung von etwas vergangenem.


ich will mir fasern aus dem herzen reißen um den raum wieder aufzubauen ich will lieber irgendwas anderes kaputt machen als das ganz zu verlieren. als zuzusehen wie die herbstblumen und gräser übers parkett unserer küsse unserer romantik wachsen.

früher haben wir das stunden gemacht, stunden stunden stunden.
sind die stunden jetzt tot?

ich bin noch genauso verliebt und bebend und brennend und verrückt und voller schmerz und wahn hin zu dir, wie ich es ganz am anfang vor mehreren jahren war, noch ganz ganz genauso verliebt.

und ich wünschte manchmal ich könnte dir deine routine in unserer meistens glücklichen beziehung einfach vorwerfen, wie man einem unachtsamen menschen vorwerfen kann, dass er etwas leichthin kaputt gemacht hat.

aber du bist nicht unachtsamer als ich, du bist einfach anders, du bedarfst anderer dinge als ich, und da du mich nicht so ganz verstehst, siehst du auch nicht wie wichtig es wäre, kannst es nicht sehen, für uns, mir einfach mal diese albernen wünsche (küssen) zu erfüllen. aber ich kann es dir nicht vorwerfen, ich bin so schlecht im vorwerfen und du bist voller selbstzweifel, ich habe es dir schon so oft vorgeworfen. und ich kann doch nicht aufhören dich zu vermissen, ich spüre das fehlen der vergangenheit die ich doch gegenwärtig riechen kann, ich spüre es doch auf den lippen und am ganzen leib.

denn das ist der grund, warum ich manchmal mitten in der nacht plötzlich furchtbar weinen muss: du küsst mich nicht mehr.

und alle tage zerbrechen.

Dienstag, 10. August 2010

ich liebe dich.

ich verknarkse mich für dich in groben blasen
wenn es mich deiner form angleicht bin ich auch bereit mich zu ohrfeigen
mit flachen klaren schlägen, die zwar schmerzen, aber nicht lange nachröten.
ich bin bereit mich an den pranger zu stellen und morde zu gestehen, bei denen ich nur die waffe war und nicht der mörder

nimm dir was du brauchst hauptsache ich bin dabei

ich bin stark genug mich für dich zu erniedrigen.

Dienstag, 20. Juli 2010

Wir

Ich
hänge mich an dich
wie ein verkappter Singular
auf der Suche nach dem Plural
Ich finde keine Gründe
Ich suche nur Dich
Und auf der Suche
Verlier' ich mich aus den Augen
Wende und winde mich hin zu dir
Und du siehst nicht einmal, dass ich leide
Du denkst wir sind gemeinsam
Und spürst nicht meine Einsamkeit
Du liebst und lebst in Stille
Und ich bleibe passiv
Was
Was soll ich dir zum Vorwurf machen
Wo ich mich so sehr danach sehne
Dir etwas zum Vorwurf machen zu dürfen?
Doch jeder Schritt hin zum Vorwurf
Macht mich noch einsamer
Und deshalb suche ich die raunenden Berührungen zwischen uns
Wenn ich immer wieder "Ja" sage
Weil ich nicht Nein sagen kann zu Dir
Weil ich dich liebe
Nur leider
Inzwischen etwas mehr als mich selbst.

Montag, 31. Mai 2010

Liebe

Wenn

Liebe

plötzlich nicht mehr ein füllendes umfassend treffendes Wort ist

sondern

eine leere Worthülse

die nicht zu fassen vermag, was ich für dich empfinde

dann bin ich vielleicht fast an dem Punkt angekommen, dass ich ertasten kann, was es bedeutet.

Vielleicht werde ich eines Tages sagen: Ich bin niemals bei ihm angekommen.
Aber das glaube ich kaum.
Denn vielleicht werde ich in zehn Jahren auch sagen:

Im Herzen hatte ich dich damals schon geheiratet.

Ich weiß, das klingt sehr kitschig.
Aber das Reale hängt wie eine Duftschleier in der Luft und ich weiß, ich kann es mir wirklich vorstellen.




Ich möchte, dass es uns nur noch im Doppelpack gibt.

Deine Härte
und meine Sanftheit
Deine spitze Nase
Meine platte Nase

Und ein jeder, der sagt: "Eduardo"
Soll gleichzeitig denken "Wilhelmina"
Und umgekehrt ebenso.

Ich möchte in deinen Singular eingehen
Und mit dir einen Plural bilden.

Ich möchte genauer wünschen lernen
Mit dir und gegen dich

Als ein ganzes

Mit den ganz normalen Gegensätzen

Und dem sich erneuernden Glück im entschleierten mittelschönen Antlitz der Liebe

Mittwoch, 12. Mai 2010

Kreisende Glückskerne

Es wird Sommer

Es ist Mitte Mai

Ich habe die Schere gesehen die mich freischneidet von allem zu allem

Und vor dieser kühlen Klinge floh fror ich mich lieber in deine pelzige Hand

Jetzt kauere ich mich an deinen blubbernden warmen Bauch
Und halte die Luft an, um deine Liebe nicht zu veratmen

Ich habe solche Angst

Ich bin nicht so stark und so ernste Liebe nicht gewohnt

Mit deinem zögerlos ruhigen Gefühl kann ich schon fast umgehen, das ist nicht das Problem

Aber mein eigenes Gefühl ist zu stark und ernst

Ich finde nicht mehr die richtigen Schritte unter dem Prasseln der Sonne werde ich taub, die Regenstrahlen überscheinen alles Glück und verformen dein Lachen zu meiner Angst.

Ich klebe und liebe und lecke und kaue und hauche und heule dich mehr als je zuvor, mehr, mehr, als als ich dich verlassen wollte, mehr als sowie ich dich wiederhaben wollte, mehr als sowie ich dich erkannte und mehr als als ich dich bekannte, mehr und immer immer mehr und ich finde keine Luft mehr in der süffigen Liebe. Und ich kann die Leichtigkeit und die Süße in der herbschweren brandvollen Liebe nicht mehr beatmen, da ist ein loderndes Loch, das nur du mit einer nicht zu Dir passenden Hemmungslosigkeit an Gefühl löschen könntest, und somit müsste ich Dich fast wieder etwas rücklieben wenn du soweit gehen könntest meine Flammen zu beruhigen, also muss ich bleiben, was ich bin:
rastlos und atemlos
und all mein Fleisch und meine Neuronen nur für Dich.

Freitag, 26. März 2010

...

Ich habe mein Herz mit Kissen ausgepolstert.
Als du wiederkamst bist du gestolpert.
Über die vielen Polster.
Du fragtest mich was meine Farbe sei.
Ich hörte dich kaum zwischen den Kissen und sagte nichts.
Du konntest mich nicht berühren durch die Polsterungen.

Alles wollte ich vorbeugen. Es war sehr weich um dich.
Es war präventiv weich. Falls du fällst.

Aber dann bist du gestolpert. Die Polsterungen waren die Hindernisse, die du nicht erwartet hattest, als du dich blind in meine Liebe werfen wolltest, endlich. Du bist gefallen und hast die Augen aufgerissen.
Die plötzliche Farbe machte dir allen Irrtum bewusst.
Wo ist dein Rot, hast du gefragt
Unter den Polstern, damit du..
Warum sind die Polster so gelb, hast du gefragt
Und ich konnte es dir nicht beantworten.
Ich bin doch drunter rot sagte ich leise

Du liebst mich nicht hast du geschrien, du lügst und du liebst mich nicht, du bist gelb!
und dann hast du meine Polster aufgetürmt und zusammengepresst bis sie zur Mauer wurden, die dich schirmen vor mir.

Ich kauere mich an diese Mauer und schreie durch die Fugen dass ich dich liebe und von dir geformt werden will.
Schreibe mich, schluchze ich irgendwann, erschöpft vom Schreien.
Schreibe mich wie Musik, komponiere mich, zeichne mich, schreibe meinen Text.

Ich bin keine Schauspielerin.
Selbst diese Rolle will ich für dich übernehmen.

Die Mauer wärmt nicht.
Und ohne Dich bin ich überall eisig.

Vielleicht hast du recht und ich werde dich irgendwann verlassen, nicht du mich.
Aber was spielt das für eine Rolle.
Meine Liebe ist solch unsäglicher Schmerz.
Der Schmerz sinnt sie und sie sinnt den Schmerz.

Sicher, du leidest auch.
Vielleicht ist dein Leid tiefer als meins, dabei heule ich schon wieder die ganze Zeit mir fehlt so sehr die Kraft für Tränen und für die Spannung im Blick und in den Armen.
Ich sterbe, wenn du mich nicht liebst, ich sterbe.

Leidenschaft, sagtest du, vielleicht brauche ich mehr Leidenschaft als Liebe, vielleicht jemand anderes, ein jüngerer Mann.

Warum warum sagst du das, ich verstehe es nicht, natürlich kann alles sein, aber wenn ich doch weiß, dass ich ohne Dich sterbe, einfach sterbe, zusammenklappe und verwehe, einfach verwehe wie dürre heiße Luft.

Du bist mein Fleisch geworden, meine Substanz und so wie du atmest schlägt mein Herz.

Habe dir das ICH geschenkt.
Bin jetzt nur noch Prädikat.
Du bist mein Subjekt.
Liebe Dich.
Dich.
Du.
Und dann sagst du: Keine Feinfühligkeit. Ichbezogenheit.
Warum Ichbezogenheit?
Beziehe mich doch nur auf Dich.
Du bist doch alles.

Und ohne dich
alles nichts.

So war es doch geplant wenn auch nicht gewollt.

Jetzt stehst Du da.
Deine Worte. Wende ich. In meinem Herzen. Zum Guten. Und zum Bösen.
Je nach dem wie es mir gerade passt.
Aber wie sollte ich es anders aushalten?
Wie?
Diese unendlich fragile Grenzenlosigkeit deines Gefühls?

Montag, 22. März 2010

Ich liebe anders mehr.

Du bist stark.
Du liebst mich so wie du bist. Dich hat das Leben gezeichnet und du weißt auch wie.
Mich nicht. Ich bin schwach.
Ich habe nur Farben, aber keine Umrisse.
Mit gespreizten Beinen will ich mich windend dir zu Füßen legen und flehen: Zeichne mich!
Mit meinen Farben. Lass mich ein Mensch aus deinen Händen werden. Sei mein Prometheus. Wähle aus den Farben, die ich habe, die, die Dir gefallen, ja, zeichne mich.
Denn das Leben hat mich nicht gezeichnet.
Und ich liebe Dich aus der chaotisch bunten Landschaft, in der es tausend Horizonte und keine Ufer gibt.

Ich werde ein Haus für Dich bauen. Damit du warme Füße hast. Mit Teppichboden. Und Parkett, damit du Tanzschritte üben kannst.
Ich werde dir quirlige Glücksperlen in den Weg streuen und ihn mit Feuer ebnen.

Ich werde wieder die Beine öffnen und flehen: Forme mich!

Und ich werde selbst meinen Atem auf dich beziehen.



Du
Du hast mich längst geformt, und - verformt.
Aber - gottseidank - nur
aus meinem eigenen Fleisch.

Dienstag, 3. November 2009

Regenfragment

Ich will leben
Und wenn leben heißt
Dich lieben
bin ich auch bereit zu leiden.
Die Kaffeetassen stehen im Regen
die Frau schließt die Tür
damit es nicht reinregnet.
Ich sterbe stark in mich hinein
und recke das heimliche
warme Gesicht in die
kühlen Tropfen.

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