Kreisende Glückskerne
Es wird Sommer
Es ist Mitte Mai
Ich habe die Schere gesehen die mich freischneidet von allem zu allem
Und vor dieser kühlen Klinge floh fror ich mich lieber in deine pelzige Hand
Jetzt kauere ich mich an deinen blubbernden warmen Bauch
Und halte die Luft an, um deine Liebe nicht zu veratmen
Ich habe solche Angst
Ich bin nicht so stark und so ernste Liebe nicht gewohnt
Mit deinem zögerlos ruhigen Gefühl kann ich schon fast umgehen, das ist nicht das Problem
Aber mein eigenes Gefühl ist zu stark und ernst
Ich finde nicht mehr die richtigen Schritte unter dem Prasseln der Sonne werde ich taub, die Regenstrahlen überscheinen alles Glück und verformen dein Lachen zu meiner Angst.
Ich klebe und liebe und lecke und kaue und hauche und heule dich mehr als je zuvor, mehr, mehr, als als ich dich verlassen wollte, mehr als sowie ich dich wiederhaben wollte, mehr als sowie ich dich erkannte und mehr als als ich dich bekannte, mehr und immer immer mehr und ich finde keine Luft mehr in der süffigen Liebe. Und ich kann die Leichtigkeit und die Süße in der herbschweren brandvollen Liebe nicht mehr beatmen, da ist ein loderndes Loch, das nur du mit einer nicht zu Dir passenden Hemmungslosigkeit an Gefühl löschen könntest, und somit müsste ich Dich fast wieder etwas rücklieben wenn du soweit gehen könntest meine Flammen zu beruhigen, also muss ich bleiben, was ich bin:
rastlos und atemlos
und all mein Fleisch und meine Neuronen nur für Dich.
Es ist Mitte Mai
Ich habe die Schere gesehen die mich freischneidet von allem zu allem
Und vor dieser kühlen Klinge floh fror ich mich lieber in deine pelzige Hand
Jetzt kauere ich mich an deinen blubbernden warmen Bauch
Und halte die Luft an, um deine Liebe nicht zu veratmen
Ich habe solche Angst
Ich bin nicht so stark und so ernste Liebe nicht gewohnt
Mit deinem zögerlos ruhigen Gefühl kann ich schon fast umgehen, das ist nicht das Problem
Aber mein eigenes Gefühl ist zu stark und ernst
Ich finde nicht mehr die richtigen Schritte unter dem Prasseln der Sonne werde ich taub, die Regenstrahlen überscheinen alles Glück und verformen dein Lachen zu meiner Angst.
Ich klebe und liebe und lecke und kaue und hauche und heule dich mehr als je zuvor, mehr, mehr, als als ich dich verlassen wollte, mehr als sowie ich dich wiederhaben wollte, mehr als sowie ich dich erkannte und mehr als als ich dich bekannte, mehr und immer immer mehr und ich finde keine Luft mehr in der süffigen Liebe. Und ich kann die Leichtigkeit und die Süße in der herbschweren brandvollen Liebe nicht mehr beatmen, da ist ein loderndes Loch, das nur du mit einer nicht zu Dir passenden Hemmungslosigkeit an Gefühl löschen könntest, und somit müsste ich Dich fast wieder etwas rücklieben wenn du soweit gehen könntest meine Flammen zu beruhigen, also muss ich bleiben, was ich bin:
rastlos und atemlos
und all mein Fleisch und meine Neuronen nur für Dich.
wilhelmina - 12. Mai, 01:00