Liebeswirres

Samstag, 20. September 2014

...

Mit sanften Bewegungen streichen Hände über meinen Körper
Meine Hände
Süßes Öl erduftet meine Haut
Ich fasse sie
die zarte frische Haut
sie atmet das Öl mit genuss
Schwarze Seide umhüllt dann den benetzten schimmernden Leib
ich liebe mich in Trauer

Und du
Du schläfst zu tief

Mittwoch, 18. Juni 2014

Lüge

Hinter meinen Augen sitzen Tränen
Ich kann sie nicht weinen
Nur spüren, wie sie drücken und mir die Sicht vernebeln

Ich suche deinen Blick

Ich traue mich nicht, dich so zu umarmen, wie ich dich fühle
Ich habe mich daran gewöhnt, dich nicht mehr zu überfordern

Hinter meinen Augen sitzen Tränen

Und ich nähre sie gern

Warten

Über mir leuchtet es
und ich habe Angst, dass wir sterben

Nicht du nicht ich, nein wir

Die Sonne geht unter, geht sie nicht auf?

Mürbe Strahlen zerbröseln an deinen Händen
Ich nasche Krümel wie die Spatzen

Ich flattere heimlich durch deine Gärten

Beobachte die Schatten auf deiner Haut

Und hoffe auf Krümel

Du schließt das Gartentor

Die Nachbarn sind so laut, sie parken falsch, die Welt verachtet dich, du sie

Ich wasche mein Gefieder in der blauen Pfütze

Und warte geduldig auf den Tag

Rückenwind

Rückenwind

Rückenwind hat unsere LIebe
Lange Jahre mal gehabt
Nun trage ich sie als Gepäck
auf meinen Schultern
im Regen
Ich kann sie nicht aufgeben, denn sie ist mein Zelt
Mein Schutz vor dem Regen
Mein durchnässter Schutz

Ich halte sie fest, ihre klamme Kälte ist freundlich
Wir kennen uns lange

Manchmal
erinnere ich mich an das Zeltlager
als sie mich wärmte und mir ein Lager war

Manchmal verschwinden
Tränen im Regen

oder ist es nur der Gegenwind?

Ich schreibe Strophen über unser Glück
Heimlich memoriere ich deine Wappen
(Die ich schon seit fünf Jahren nicht zeichnen kann)

In der Nacht verstecke ich mich an deiner Wärme
Und du

schläfst


zu tief.

Donnerstag, 15. August 2013

DIe Tage weit fern von Dir

Warum muss es immer wieder so sein

Warum pflückst du meine Blumen nicht?

Liebevoll und ungefragt sammle ich die schönsten Blüten.. halte sie den ganzen Tag vorsichtig in den bebenden Händen

Und wenn ich sie dir am Abend reichen will

Sagst du: Danke jetzt nicht. Ich liebe Dich, aber ich brauche deine Blumen jetzt gerade nicht.

Und

das

tut

so weh.


Wenn du auf einer Lichtung zwischen wilden strahlenden Blüten stündest, ich könnt's dir verzeihen.

Wenn du alle Hände voll hättest; bei wichtiger Arbeit beschäftigt, ich könnt's dir verzeihen.

Wenn du in Schmerzen dich quältest, oh wie könnt ich's dir verzeihen!

Doch Du sitzt fast gelangweilt, fast wohlgemut und mit leeren Händen da und sagt: Ich liebe Dich, aber ich brauche deine Blumen jetzt nicht.

Und in mir halt nur der letzte Teil des Satzes nach: Aber ich brauche deine Blumen jetzt nicht, aber ich brauche deine Blumen nicht, ICH BRAUCHE DEINE BLUMEN NICHT!

Und ich frage mich: Was brauchst du von mir, wenn nicht meine Blumen? Was habe ich denn außer ihnen? Außer meinen fruchtigen Lippen, den duftenen Worten für dich und den dich beleuchtenen liebenden Augen?

Und ich blicke in meine Hände: Die Finger sind braun von der Erde, aus der ich die Blumen stahl, die Handteller von Schwielen und Blasen übersäht, blutend von stechenden Rosendornen.

Dann frage ich: Wozu habe ich das getan? Warum bin ich so dumm?
Warum glaube ich so fest an Deine Liebe - und kann sie jetzt schon wieder einfach nicht verstehen? Wie liebst du mich, wenn nicht durch meine Blumen?

Und mir tut alles, alles weh, weil sich alle meine Blüten ausstreckten zu dir, ihr süßen wohlriechenden Köpfchen dir zuwandten in unbesamter Hoffnung - ihre Köpfchen hängen jetzt und sehnen sich von Herzen nach deiner Umarmung.
Wie soll ich ihnen erklären: Dass du mich liebst, aber sie nicht brauchst.


-------warum empfinde ich diesen terz noch nach über 4 jahren wo ist meine selbstsicherheit warum kann ich mich mit deiner merkwürdigen art der pragmatischen absolutheit und absoluten pragmatik nicht endlich arrangieren -------------



Am meisten schmerzt deine Argumentation:
Wir haben heute doch schon 20min telefoniert.
Und ich möchte auf der Stelle heulen und die Türen zuschlagen und mich unendlich klein verstecken... Wage den Blick in die Sonne indem ich sage "Aber sonst sehen wir uns 24 Stunden..." Und es fällt ins nichts, ich sitze im Schatten, deine Sonnenstrahlen treffen mich nicht. Jetzt grabe ich ein tiefers Loch, lege mir Laub auf die Lider, damit ich nicht mehr in dein Licht schiele und mir wieder wehtue.. Ganz schnell bin ich verbuddelt.

Nicht nölig, nicht müde, nicht all das was du denkst, sondern ganz einfach:

fremd.

Anders als du.

Mein Bedürfnis dich zu bejahen ist genauso groß wie das, von dir bejaht zu werden.

Und vielleicht ist es ein kleiner Schmerz, weil ich ja weiß, dass du mich liebst.

Doch der Moment, in dem man sich in den Finger schneidet, den Kopf anstößt oder das Schienbein, der Moment, in dem es richtig weh tut: da weiß man einfach noch nicht, ob es ein kleiner Schmerz ist, den man nach Minuten vergisst, oder ob es einen großen Bluterguss gibt, oder gar Schlimmeres, das einen länger beschwert.

Man weiß es einfach nicht - es tut nur weh.

So sitze ich jetzt an meinen Schmerz geschmiegt und tröste die Tränen meiner eigenen Blumen.

Wie konnte ich nur glauben, dass sich daran je etwas ändert

-schlimmer- wieso glaube ich es schmerzlich noch immer?

Montag, 18. März 2013

...

Duftende Dornen versperren meinen Weg
Zu noch süßeren Blumen, sie blühten zu spät
Ich kann sie nicht düngen, nicht gießen
Nur mit schmerzvollem Blute sie grüßen

Freitag, 19. Oktober 2012

Neue Familie vielleicht

Rote Ampeln ebnen meinen Weg

Ich verkenne mich in innerer Freiheit weg von Dir

Und vertraue Dir voller Angst

Ich verstehe Dich und deine großen begründeten Ängste und dein unerschütterliches Misstrauen.

Ich weiß nicht, ob es mir zu ernst wird oder zu dicht.

Oder bei weitem nicht dicht genug ist - neben Dir zu lieben, statt unter Dir in unerträglicher Leidenschaft.

Vorhin dachte ich: in mir ist unendlicher Friede und erträglicher Schmerz.

Die Federn die ich in den Wind schicke sind die gleichen die jedes andere Mädchen auch hat.

Meine Ängste sind gewöhnlich, nur meine Bereitschaft, sie für meine Sicherheit in Kauf zu nehmen - überhaupt mein Bedürfnis nach Sicherheit - ist vielleicht ungewöhnlich.

Ich bringe nicht fertig Dich weniger zu lieben als bisher, obwohl es mir manchmal scheint, Teile von mir würden es versuchen.

Ich bringe es nicht fertig, obwohl du keine Leidenschaft für mich empfindet, sondern nur tiefe traurige Liebe.

So machtlos bin ich dir und deinen Berechnungen ausgeliefert, genauso machtlos wie du meiner Leidenschaft.

Soll mein Kind im Klima dieses Schweigens aufwachsen, soll es?

Was soll ich mit dir machen, mein süßer unverstandener Geliebter, mein Partner?

Rechtes tue ich Dir nur wenn ich Dich heirate und Dir Kinder schenke und bei Gott - ich hab das sogar schon oft zuende gedacht und sah einen Kompromiss darin. Lieber einmal ganz geliebt als zehn Mal halb. Voller Begehren haste ich Dir hinterher und versuche irgendein Spiegelbild meiner Liebe an Dir zu finden.
Aber du liebst mich aus dieser fremden berechnenden Welt, in der Wörter und ungespülte Teller in Waagschalen geworfen werden.

Ich liebe Dich aus dieser bunten Freiheit ohne Geräusche nur mit lauter Musik.

Ich liebe Dich.

Und es macht mir manchmal fast Angst, dass du meine Familie geworden bist und ich die Grenzen zwischen uns so klar bezeichnen und doch nie ertasten kann.

Donnerstag, 2. August 2012

Die Reise

Manchmal (soeben) überkommt es mich so plötzlich und glücklich

Dass ich noch dazu in der Lage bin diese Maßlosigkeit für ihn zu empfinden

So dankbar zu sein über diesen Anruf, in dem er mir nur mitteilt, wie lange es noch dauert, bis er zu Hause ist, und in dem er fast freudig zu mir sagt "ich erzähl dir später mehr!"

Dann höre ich ein Lied im Radio und sehe ihn innerlich vor mir, sein Gesicht, wie er das Lied mitsingt und dabei Spaß macht.

Und bei all dem empfinde ich es so stark: dass ich mit ihm zusammen sein will. Dass ich seine Nähe spüren will, seine Liebe und ihm meine ganze Leidenschaft gönne.

Dieses Bewusstsein
Nach bald vier Jahren
Immer noch
so AUSGEPRÄGT zu spüren, so fein und genau wahrzunehmen
eben trotz der Bündel, die wir einander aufbürden.

Mein Liebster
Manchmal für so zarte Sekunden
Schaffen wie es einander zu tragen, ich dich und du mich.
Und dann spüre ich in der tiefen süßen Schwerkraft meiner Bedeutung: Wie leicht alles um mich wird, wie meine Kräfte wachsen.

Dich zu lieben kam einfach über mich.
Und dann kam zu dieser wachsenden Selbstveständlichkeit auch noch deine Liebe: und ich weiß plötzlich gar nicht mehr, wer wen zuerst geliebt hat. Wir verschmelzen zu einer Masse, und wenngleich ich die unsichtbaren Scherben deiner Seele kenne, an denen ich mich immer wieder schneiden muss, wegen derer du von mir manchmal Schläge und Tritte einfängst, wenngleich wir feuerspeiende Vulkane sind: Wir sind auch sommerlich friedliche Häfen.

Und ich reise nie mehr ab von Dir.

Mittwoch, 20. Juni 2012

Das Bündel, fast vier Jahre schwer

Ich hab mich verliebt, mit keckem Mut
Und konnt es halten Jahr und Tag
Er liebt mich zurück, mit ernster Glut
Wir leben zusammen mit wenig Klag

Doch Angst muss ich bekennen
Wenn alles schläft und lauscht
Dass wir uns nicht verrennen
Im Traum, nur aufgebauscht

Wenn ich ins Dunkel horche
Dann sehnt er sich das Licht
Wenn er empfiehlt den Storche
Bin ich auf Adler erpicht

Ich träum von blauen Morgen
Und er besinnt sich: grau
Ich mach mir ernste Sorgen
Er hört's nicht so genau.

Wir tragen täglich beide
Ein Bündel mit uns rum
Meins ist, dass ich leide
Und ich leide stumm.

Ich leid' weil ich ihn liebe
mit keckem Mut nicht nur
Mein Ros' hat Triebe
Und mein Herz ist stur

Ein Feuer wächst in meiner Brust
Das ich nicht löschen kann
Weil ich ihn haben muss
Ich liebe ihn im Wahn

Nachts zähl ich seine Falten
Im stummen Liebgesicht
Und kann doch nie gestalten
Kanns in Worte fassen nicht.

Er liebt mich, leidet auch
Er ahnt am hellen Tag
Den dunklen Rosenstrauch
Den er nicht sehen darf.

Er kann sich nicht erklären
Was wirklich mit mir ist
Er will sich an mir nähren
Und merkt nicht, dass er frisst.

Ich verzehre mich nach ihm
Und kann ihm nie das sein
Was er sich selber schien
Und bleibe so allein.

Er schimpft, wenn ich was Falsches tu
Wer weiß, was richtig ist?
So lasse ich ihn ganz in Ruh
Es ist das Nichtstun meine List.

Und so entzweigt sich ein Geäst
das längst ein Ganzes war
Was man nicht leben lässt
Dem wird man nicht gewahr.

Und dieser Schmerz, der wächst
Du kannst ihn nicht erahnen
Wenn Du dich tief versteckst
Und bist doch nicht im Warmen.

Ich liebe ihn doch viel zu sehr
Um es ihm zu gestehen
Ich treibe ihn aufs hohe Meer
Und kann ihn doch nicht sehen.

Wo sind wir nur gestrandet?
Das Ufer der Heimat ist weit.
War er nicht hell gewandet
Auch ich in hellem Kleid?

Ich kann es nicht begreifen
Wer er, wer ich, wer wir
Seine Blicke Streifen
Mein Damals und mein Hier.

O lass uns nicht entzweien
Ich könnt's nich überstehen
Ich würde sterbend schreien
Und an ihm untergehen.

Mittwoch, 18. April 2012

Die Zweite Liebe für Einen

Es ist merkwürdig, und ich weiß nicht, ob in einem positiven Sinne.

Wenn ich daran denke, wie ich Dich früher geliebt habe, dann muss ich ganz viel ausradieren von dem, was ich heute von Dir weiß.

Ich weiß, dass Du gemein sein kannst, verletzend und rau, dass Du barsch sein kannst und manchmal verständnislos für Dinge, die mir sehr wichtig sind.

Früher war ich um dieses Wissen ärmer. Und meine Liebe um diese Unkenntnis reicher.

Ich liebte Dich aus einer einfarbigen hellen Direktheit heraus. Ahnungslos darüber, wer Du bist, konnte ich alles an Dir lieben, Dich ganz verehren mit allem, was da kommen mag. Mit tiefer Ruhe in allem Drängen und Begehren.

Heute liebe ich Dich wohl mehr als damals. Aber: mit Narben auf der Netzhaut. Die Landschaft meiner Liebe hat ausgedörrte Felder, und neben Blumenwiesen schlummern Vulkane, die manchmal grollen und Feuer in den Himmel speien.

Ich kann nicht sagen, welche Liebe reiner ist, welche wahrer. Die erste Liebe war eindeutig und hatte eine sehr glatte Oberfläche.
Die zweite ist so viel komplizierter. Manchmal denke ich an Dinge, die du gesagt hast und die Erinnerung selbst tut weh, sodass ich wütend auf Dich werde, wenngleich es vielleicht ein Jahr zurückliegt. Und manchmal wünschte ich, solche Erinnerungen nicht zu haben - Dich immer noch aus derselben Fraglosigkeit und Bedeutungslosigkeit zu lieben wie damals.
Aber das fortschreitende Leben gibt diesen Weg nicht frei.

Ich kann Dich heute nur so lieben wie heute: mit allen Brüchen, allen meinen Traurigkeiten, den fallenden Blüten der alten Gärten.
Und doch entwickelt sich die Landschaft meiner Liebe, die Wege setzen sich fort hinter dem Horizont. Ich kann mit dem Finger Linien in die Luft malen, die zu Luftschlössern werden, und obwohl ich Dich manchmal schütteln möchte vor Wut und vor Enttäuschung über die Lebenstatsache, Dich nicht immer in der uneingschränkten Reinheit lieben zu können - trotzdem sehe ich überall deine Fußspuren und ahne nicht nur an jedem Sonnentag, dass es Dein Duft ist der den Himmel und die Erde so süß macht.

Ich gestehe, dass ich, wenn auch selten, Angst habe, dass der Vulkan ausbricht und viel mehr verschlingt, als ich ahnen konnte. Aber dazu müsste er noch viel mehr zum Broden gebracht werden. Und die Witterung spricht dagegen.

Denn die meisten Tage spüre ich die Hitze der Sonne und möchte seufzen vor freudiger Bewegung. Ich bin so bereit für Dich zu blühen und Dir all meine Unstimmigkeiten und all meine Zerstreutheiten zu gestehen, mich Dir als nacktes Ganzes zu geben und lieben zu lassen, Dich zu lieben, mit all deinen Unverständlichkeiten und Unzulänglichkeiten, meinen Obwohls. Ja ich spüre den Willen und auch die Kraft für Dich einen ganzen Wald zu pflanzen und zu pflegen.

Lass mich die Vegetation dieser Liebe düngen mit meiner Ehrlichkeit und das Unkraut lass wachsen, es wird nicht Überhand gewinnen.

Positiv merkwürdig, den Satz schreibe ich in weißer Reinheit und Klarheit trotz allem: Es wird nicht Überhand gewinnen.

Hatte ich nicht auch damals Recht in der zugestandenen Naivität meiner uneinschränkbaren Liebe? Ich liebe Dich doch - vernarbt, aber uneingeschränkt, in allem wie du bist und atmest, wie Du dich bewegst und lachst und Dich mir entblößt als so wahrhaftig und ungeschminkt, zerzaust und bedürftig, grummelig und unnahbar, und doch so tatsächlich wunderbar und so wunderbar tatsächlich -- wenn du im stillen Morgen kaum erwacht halb blinzelst und einfach lächelst, nur weil ich Da bin und mit dieses unnachahmliche Glück bestätigst, dass es das Wichtigste ist, dass wir zusammen sind, dann spüre ich es doch, dann weiß ich, weiß auch jetzt:

Ich liebe Dich auf den anderen zweiten Blick - aber noch genauso uneingeschränkt wie auf den ersten.

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