Montag, 18. März 2013

...

Duftende Dornen versperren meinen Weg
Zu noch süßeren Blumen, sie blühten zu spät
Ich kann sie nicht düngen, nicht gießen
Nur mit schmerzvollem Blute sie grüßen

Duftende Dornen

Jetzt besteht plötzlich diese winzige Verbindung zwischen uns.
Diese schmale Möglichkeit, ein geschriebenes Wort aneinander zu richten.

Ihn zu fragen, aus hilflosem Verlangen "Was machst Du so über die Ostertage?" Oder ein noch überflüssiges Erinnern daran "Vergiss nicht, für mich zu üben, bis wir uns wiedersehen"

Die Möglichkeit, tatsächlich, virtuell aber fassbar, Zeilen an ihn zu richten, die sein braun leuchtendes Auge dann nachfühlt und deren kopflosen Gehalt entziffert.

Meine Wangen sind abwechselnd rot und blass, obwohl er mich ja nicht sieht.
Mein Mund ist ganz trocken, obwohl ich ja nicht die Stimme heben muss.
Meine Finger zittern, obwohl ich weiß, dass ich keine Zeilen für ihn Tippen werde.

Und doch, und doch: die Zeilen, die ich mir hinter die Ohren schreibe, die Dinge, die ich mit geschlossenen Augen sehe und die haltlosen Lustversprechen, die ich ihm tonlos hinterherwispere... sind mein Brot und meine Luft, umgeben mich in beengter Heimlichkeit.
Wie Mäuse klettern sie an mir herum, ich bin stets bedacht, mich ordentlich bedeckt zu halten, dass keine der kleinen Wahrheitsfänger ans Licht krabbelt.

Was ist die Lösung für diese Lust, die so leicht mich beschwingt hat am Anfang und meine lahmen Flügel nun beschwert?

Wie kann ich meine müden Knochen forttragen von diesem Ort, an dem jeder Blick mich verbrennt?


Und an mir zehrt und zieht die kaum ermattende Kraft für dich... Wenigstens anstupsen möchte ich dich, wie ein Kaninchen mit flacher Nase und ganz bedeutungslos, ganz unverbindlich - aber wie soll ich noch irgendwie unverbindlich sein, wenn mein Blick dich schon in mein Gesicht einziehen lässt, wenn ich deine beiläufige offizielle Nähe schon so unübersehbar genüsslich schlürfe, wenn ich dich in deinem Angesicht nicht zu leugnen schaffe und mit aller in mir wohnenden Konsistenz versuche, dich nicht mit meinem ganzen Körper nachzuempfinden?

Wie zur Hölle komme ich raus aus diesem Labyrinth voller Sackgassen ohne irgendeine der duftenden Rosenhecken zu zerschneiden?

Freitag, 28. Dezember 2012

...

How can I possibly love him so much

after all these years

in the middle of the night - one of the rare nights i don't spend with him - i stay awake looking for old photographs of him, photographs that show how he was before he met me, what kind of women were around him, how his face and his hair changed etc.

How can I be in love with him - so deeply after all what we've been through..
What we've been through... i don't know whether it should make me love him even more or stop my love at all...

on the other hand:
how can the other - that dark eyed stranger - confuse me so much when he's around? so much that i could not forget him by now, though I didn't see him for I think three weeks or somethin... and won't see him vor another 4 weeks.
at least i know the calender pretty well when it comes to him.. i know when i see the guy again.
but who is that guy?

is he just a metaphor, just an expression for something happening anyways?
or is he not a symptom but the reason for the sudden sickness that grabs my heart when i think of him?
the stupid hours i spend on his facebook profile (which shows only one half-picture of him) without adding him-what do they mean?

there is a reason i don't add him. It would be some kind of commitment to him - some kind of giving up my secret struggle against these sweet feelings...

when i saw him the last time, there was a strange thought coming up in my mind: the wish to forget him was beaten by the fear that he might forget me - and the wish that he wouldn't forget me.





how bad can it get?

Montag, 10. Dezember 2012

...

Fremder, Beträumter - mein Herz klappert, klappert -- wo ist der Defekt?

Das Uhrwerk läuft nicht rund

Der Tag hat dreizehn Stunden

Und in zwölf davon denk ich an den andern

Ich wachse wilde Sterne und streue sie nicht

Am achten Tag der Woche pflanze ich sie bei Aufgang des Neumonds in die süffige Erde meiner Heimlichkeit

Oder trag ich sie zu Grabe, zu modern ohne Glück?

Und kehre doch zurück - erwache stets im Bett der Familie, des Liebsten, des heimatlich Gekannten -

Und wenn es dreizehn schlägt schleiche ich auf leisen Sohlen nach dem Stern zu sehen, der in den Himmel wächst - zähl die Sprossen und gieße ihn mit Tränen -

Liebster, Gekannter! Und wieder zerfrisst mich das Gefühl für einen anderen!
Es ist doch ein altes Leid, eins das mit anderen Gesichtern schon vertraut war - ich liebe Dich und doch - auf andern Lippen hauch ich im Traume -
Wozu also weinen und wachen, wenn ich dich doch liebe und es dasgleiche Spiel ist, welches ich doch gut kenne und schon oft gewonnen habe, bei Dir blieb in integrer Treue und sich neugebährender Liebe?

Dieses Mal, Wilhelm! scheint es mir anders
( - schien es das jedes Mal? ich vergaß!)

Denn dieses Mal - ist er
nicht unnahbar und flüchtig
nicht alt und verwitwet
nicht fremd und unverständlich
dieses Mal
fängt er alle Projektionen
Und liebt in mich hinein eine große Wunderbarkeit, die ich zu füllen versuche mit aller Kraft und allem Leben - dieses Mal



scheint es so schmerzhaft möglich.

Freitag, 19. Oktober 2012

Neue Familie vielleicht

Rote Ampeln ebnen meinen Weg

Ich verkenne mich in innerer Freiheit weg von Dir

Und vertraue Dir voller Angst

Ich verstehe Dich und deine großen begründeten Ängste und dein unerschütterliches Misstrauen.

Ich weiß nicht, ob es mir zu ernst wird oder zu dicht.

Oder bei weitem nicht dicht genug ist - neben Dir zu lieben, statt unter Dir in unerträglicher Leidenschaft.

Vorhin dachte ich: in mir ist unendlicher Friede und erträglicher Schmerz.

Die Federn die ich in den Wind schicke sind die gleichen die jedes andere Mädchen auch hat.

Meine Ängste sind gewöhnlich, nur meine Bereitschaft, sie für meine Sicherheit in Kauf zu nehmen - überhaupt mein Bedürfnis nach Sicherheit - ist vielleicht ungewöhnlich.

Ich bringe nicht fertig Dich weniger zu lieben als bisher, obwohl es mir manchmal scheint, Teile von mir würden es versuchen.

Ich bringe es nicht fertig, obwohl du keine Leidenschaft für mich empfindet, sondern nur tiefe traurige Liebe.

So machtlos bin ich dir und deinen Berechnungen ausgeliefert, genauso machtlos wie du meiner Leidenschaft.

Soll mein Kind im Klima dieses Schweigens aufwachsen, soll es?

Was soll ich mit dir machen, mein süßer unverstandener Geliebter, mein Partner?

Rechtes tue ich Dir nur wenn ich Dich heirate und Dir Kinder schenke und bei Gott - ich hab das sogar schon oft zuende gedacht und sah einen Kompromiss darin. Lieber einmal ganz geliebt als zehn Mal halb. Voller Begehren haste ich Dir hinterher und versuche irgendein Spiegelbild meiner Liebe an Dir zu finden.
Aber du liebst mich aus dieser fremden berechnenden Welt, in der Wörter und ungespülte Teller in Waagschalen geworfen werden.

Ich liebe Dich aus dieser bunten Freiheit ohne Geräusche nur mit lauter Musik.

Ich liebe Dich.

Und es macht mir manchmal fast Angst, dass du meine Familie geworden bist und ich die Grenzen zwischen uns so klar bezeichnen und doch nie ertasten kann.

Donnerstag, 2. August 2012

Die Reise

Manchmal (soeben) überkommt es mich so plötzlich und glücklich

Dass ich noch dazu in der Lage bin diese Maßlosigkeit für ihn zu empfinden

So dankbar zu sein über diesen Anruf, in dem er mir nur mitteilt, wie lange es noch dauert, bis er zu Hause ist, und in dem er fast freudig zu mir sagt "ich erzähl dir später mehr!"

Dann höre ich ein Lied im Radio und sehe ihn innerlich vor mir, sein Gesicht, wie er das Lied mitsingt und dabei Spaß macht.

Und bei all dem empfinde ich es so stark: dass ich mit ihm zusammen sein will. Dass ich seine Nähe spüren will, seine Liebe und ihm meine ganze Leidenschaft gönne.

Dieses Bewusstsein
Nach bald vier Jahren
Immer noch
so AUSGEPRÄGT zu spüren, so fein und genau wahrzunehmen
eben trotz der Bündel, die wir einander aufbürden.

Mein Liebster
Manchmal für so zarte Sekunden
Schaffen wie es einander zu tragen, ich dich und du mich.
Und dann spüre ich in der tiefen süßen Schwerkraft meiner Bedeutung: Wie leicht alles um mich wird, wie meine Kräfte wachsen.

Dich zu lieben kam einfach über mich.
Und dann kam zu dieser wachsenden Selbstveständlichkeit auch noch deine Liebe: und ich weiß plötzlich gar nicht mehr, wer wen zuerst geliebt hat. Wir verschmelzen zu einer Masse, und wenngleich ich die unsichtbaren Scherben deiner Seele kenne, an denen ich mich immer wieder schneiden muss, wegen derer du von mir manchmal Schläge und Tritte einfängst, wenngleich wir feuerspeiende Vulkane sind: Wir sind auch sommerlich friedliche Häfen.

Und ich reise nie mehr ab von Dir.

Mittwoch, 20. Juni 2012

Das Bündel, fast vier Jahre schwer

Ich hab mich verliebt, mit keckem Mut
Und konnt es halten Jahr und Tag
Er liebt mich zurück, mit ernster Glut
Wir leben zusammen mit wenig Klag

Doch Angst muss ich bekennen
Wenn alles schläft und lauscht
Dass wir uns nicht verrennen
Im Traum, nur aufgebauscht

Wenn ich ins Dunkel horche
Dann sehnt er sich das Licht
Wenn er empfiehlt den Storche
Bin ich auf Adler erpicht

Ich träum von blauen Morgen
Und er besinnt sich: grau
Ich mach mir ernste Sorgen
Er hört's nicht so genau.

Wir tragen täglich beide
Ein Bündel mit uns rum
Meins ist, dass ich leide
Und ich leide stumm.

Ich leid' weil ich ihn liebe
mit keckem Mut nicht nur
Mein Ros' hat Triebe
Und mein Herz ist stur

Ein Feuer wächst in meiner Brust
Das ich nicht löschen kann
Weil ich ihn haben muss
Ich liebe ihn im Wahn

Nachts zähl ich seine Falten
Im stummen Liebgesicht
Und kann doch nie gestalten
Kanns in Worte fassen nicht.

Er liebt mich, leidet auch
Er ahnt am hellen Tag
Den dunklen Rosenstrauch
Den er nicht sehen darf.

Er kann sich nicht erklären
Was wirklich mit mir ist
Er will sich an mir nähren
Und merkt nicht, dass er frisst.

Ich verzehre mich nach ihm
Und kann ihm nie das sein
Was er sich selber schien
Und bleibe so allein.

Er schimpft, wenn ich was Falsches tu
Wer weiß, was richtig ist?
So lasse ich ihn ganz in Ruh
Es ist das Nichtstun meine List.

Und so entzweigt sich ein Geäst
das längst ein Ganzes war
Was man nicht leben lässt
Dem wird man nicht gewahr.

Und dieser Schmerz, der wächst
Du kannst ihn nicht erahnen
Wenn Du dich tief versteckst
Und bist doch nicht im Warmen.

Ich liebe ihn doch viel zu sehr
Um es ihm zu gestehen
Ich treibe ihn aufs hohe Meer
Und kann ihn doch nicht sehen.

Wo sind wir nur gestrandet?
Das Ufer der Heimat ist weit.
War er nicht hell gewandet
Auch ich in hellem Kleid?

Ich kann es nicht begreifen
Wer er, wer ich, wer wir
Seine Blicke Streifen
Mein Damals und mein Hier.

O lass uns nicht entzweien
Ich könnt's nich überstehen
Ich würde sterbend schreien
Und an ihm untergehen.

Mittwoch, 18. April 2012

Die Zweite Liebe für Einen

Es ist merkwürdig, und ich weiß nicht, ob in einem positiven Sinne.

Wenn ich daran denke, wie ich Dich früher geliebt habe, dann muss ich ganz viel ausradieren von dem, was ich heute von Dir weiß.

Ich weiß, dass Du gemein sein kannst, verletzend und rau, dass Du barsch sein kannst und manchmal verständnislos für Dinge, die mir sehr wichtig sind.

Früher war ich um dieses Wissen ärmer. Und meine Liebe um diese Unkenntnis reicher.

Ich liebte Dich aus einer einfarbigen hellen Direktheit heraus. Ahnungslos darüber, wer Du bist, konnte ich alles an Dir lieben, Dich ganz verehren mit allem, was da kommen mag. Mit tiefer Ruhe in allem Drängen und Begehren.

Heute liebe ich Dich wohl mehr als damals. Aber: mit Narben auf der Netzhaut. Die Landschaft meiner Liebe hat ausgedörrte Felder, und neben Blumenwiesen schlummern Vulkane, die manchmal grollen und Feuer in den Himmel speien.

Ich kann nicht sagen, welche Liebe reiner ist, welche wahrer. Die erste Liebe war eindeutig und hatte eine sehr glatte Oberfläche.
Die zweite ist so viel komplizierter. Manchmal denke ich an Dinge, die du gesagt hast und die Erinnerung selbst tut weh, sodass ich wütend auf Dich werde, wenngleich es vielleicht ein Jahr zurückliegt. Und manchmal wünschte ich, solche Erinnerungen nicht zu haben - Dich immer noch aus derselben Fraglosigkeit und Bedeutungslosigkeit zu lieben wie damals.
Aber das fortschreitende Leben gibt diesen Weg nicht frei.

Ich kann Dich heute nur so lieben wie heute: mit allen Brüchen, allen meinen Traurigkeiten, den fallenden Blüten der alten Gärten.
Und doch entwickelt sich die Landschaft meiner Liebe, die Wege setzen sich fort hinter dem Horizont. Ich kann mit dem Finger Linien in die Luft malen, die zu Luftschlössern werden, und obwohl ich Dich manchmal schütteln möchte vor Wut und vor Enttäuschung über die Lebenstatsache, Dich nicht immer in der uneingschränkten Reinheit lieben zu können - trotzdem sehe ich überall deine Fußspuren und ahne nicht nur an jedem Sonnentag, dass es Dein Duft ist der den Himmel und die Erde so süß macht.

Ich gestehe, dass ich, wenn auch selten, Angst habe, dass der Vulkan ausbricht und viel mehr verschlingt, als ich ahnen konnte. Aber dazu müsste er noch viel mehr zum Broden gebracht werden. Und die Witterung spricht dagegen.

Denn die meisten Tage spüre ich die Hitze der Sonne und möchte seufzen vor freudiger Bewegung. Ich bin so bereit für Dich zu blühen und Dir all meine Unstimmigkeiten und all meine Zerstreutheiten zu gestehen, mich Dir als nacktes Ganzes zu geben und lieben zu lassen, Dich zu lieben, mit all deinen Unverständlichkeiten und Unzulänglichkeiten, meinen Obwohls. Ja ich spüre den Willen und auch die Kraft für Dich einen ganzen Wald zu pflanzen und zu pflegen.

Lass mich die Vegetation dieser Liebe düngen mit meiner Ehrlichkeit und das Unkraut lass wachsen, es wird nicht Überhand gewinnen.

Positiv merkwürdig, den Satz schreibe ich in weißer Reinheit und Klarheit trotz allem: Es wird nicht Überhand gewinnen.

Hatte ich nicht auch damals Recht in der zugestandenen Naivität meiner uneinschränkbaren Liebe? Ich liebe Dich doch - vernarbt, aber uneingeschränkt, in allem wie du bist und atmest, wie Du dich bewegst und lachst und Dich mir entblößt als so wahrhaftig und ungeschminkt, zerzaust und bedürftig, grummelig und unnahbar, und doch so tatsächlich wunderbar und so wunderbar tatsächlich -- wenn du im stillen Morgen kaum erwacht halb blinzelst und einfach lächelst, nur weil ich Da bin und mit dieses unnachahmliche Glück bestätigst, dass es das Wichtigste ist, dass wir zusammen sind, dann spüre ich es doch, dann weiß ich, weiß auch jetzt:

Ich liebe Dich auf den anderen zweiten Blick - aber noch genauso uneingeschränkt wie auf den ersten.

Dienstag, 6. Dezember 2011

Lied von Konstantin Wecker

Lass mich einfach nicht mehr los,
auch wenn rund um uns die Welt zerbricht.
Selbst wenn nicht mehr so viel für mich spricht -
lass mich einfach nicht mehr los.

Lass mich einfach nicht mehr los,
auch wenn über uns die Vögel ziehn
und in wärmere Gefilde fliehn.
Flieg nur mit, doch lass mich nicht mehr los.

Mag sein - ich will schon wieder viel zu viel.
Und du fragst zu Recht, was dir noch bliebe:
Nichts als diese unbedingte Liebe,
die vom Himmel auf uns beide fiel,

und die Hoffnung, dass sich dann und wann
dieser Zauber wiederfindet
und aus uns´rem Leben nie verschwindet,
was uns aneinander halten kann.

Halt mich fest, wenn ich dereinst verlern,
mich zu halten, wenn die Stürme toben.
Bleib mit mir verbunden und verwoben.
Halt mich fest, wenn ich es einst verlern.

Bleib bei mir, auch wenn du nicht mehr willst,
wenn dir meine Unzulänglichkeiten
aus den liebevollen Händen gleiten.
Bleib bei mir, wenn du mich nicht mehr willst.

Und mag sein - ich will schon wieder viel zu viel.
Und du fragst zu Recht, was dir noch bliebe:
Nichts als diese unbedingte Liebe,
die vom Himmel auf uns beide fiel,

und die Hoffnung, dass sich dann und wann
dieser Zauber wiederfindet
und aus uns´rem Leben nie verschwindet,
was uns aneinander halten kann.

Lass uns einfach nicht mehr los,
wenn die Zeiten uns auch auseinander treiben
und es schwerer wird, verständnisvoll zu bleiben.
Lass uns einfach nicht mehr los.

Lass uns einfach nicht mehr los.

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