Freitag, 13. Februar 2009

Wo sie hingehören

Tupfen sich rauchig und heimlich in den Himmel...


Mich haben Bilder zerrüttet
Ich dachte ich träume
Dann wurd der Traum gefüttert
Bis ich's Erwachen versäumte

Ich wälze mich im nassen Lager
Zwischen zärtlichen Mannen
Stöhnend mich beklage:
bin nie mehr zusammen

..






Ich bin

so dünn geworden

Ich bin so schwach gegangen

Und ich kreuche lechzend über letzte Spuren

Bevor sie verdampfen wie alles andere
kümmerlich verhauchen
in den Äther
Wo sie hingehören
Die surrealen Spuren des vermeintlichen Glücks
7an - 13. Feb, 09:47

besser als die lyrikmail, die ich heute per abo bekommen habe. kann man so was bei dir auch bestellen? jede woche ein gedicht :P

wilhelmina - 13. Feb, 21:06

danke ich geb mir mühe^^

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