Wo sie hingehören
Tupfen sich rauchig und heimlich in den Himmel...
Mich haben Bilder zerrüttet
Ich dachte ich träume
Dann wurd der Traum gefüttert
Bis ich's Erwachen versäumte
Ich wälze mich im nassen Lager
Zwischen zärtlichen Mannen
Stöhnend mich beklage:
bin nie mehr zusammen
..
Ich bin
so dünn geworden
Ich bin so schwach gegangen
Und ich kreuche lechzend über letzte Spuren
Bevor sie verdampfen wie alles andere
kümmerlich verhauchen
in den Äther
Wo sie hingehören
Die surrealen Spuren des vermeintlichen Glücks
Mich haben Bilder zerrüttet
Ich dachte ich träume
Dann wurd der Traum gefüttert
Bis ich's Erwachen versäumte
Ich wälze mich im nassen Lager
Zwischen zärtlichen Mannen
Stöhnend mich beklage:
bin nie mehr zusammen
..
Ich bin
so dünn geworden
Ich bin so schwach gegangen
Und ich kreuche lechzend über letzte Spuren
Bevor sie verdampfen wie alles andere
kümmerlich verhauchen
in den Äther
Wo sie hingehören
Die surrealen Spuren des vermeintlichen Glücks
wilhelmina - 13. Feb, 03:01
7an - 13. Feb, 09:47
besser als die lyrikmail, die ich heute per abo bekommen habe. kann man so was bei dir auch bestellen? jede woche ein gedicht :P
wilhelmina - 13. Feb, 21:06
danke ich geb mir mühe^^