Lied von Konstantin Wecker
Lass mich einfach nicht mehr los,
auch wenn rund um uns die Welt zerbricht.
Selbst wenn nicht mehr so viel für mich spricht -
lass mich einfach nicht mehr los.
Lass mich einfach nicht mehr los,
auch wenn über uns die Vögel ziehn
und in wärmere Gefilde fliehn.
Flieg nur mit, doch lass mich nicht mehr los.
Mag sein - ich will schon wieder viel zu viel.
Und du fragst zu Recht, was dir noch bliebe:
Nichts als diese unbedingte Liebe,
die vom Himmel auf uns beide fiel,
und die Hoffnung, dass sich dann und wann
dieser Zauber wiederfindet
und aus uns´rem Leben nie verschwindet,
was uns aneinander halten kann.
Halt mich fest, wenn ich dereinst verlern,
mich zu halten, wenn die Stürme toben.
Bleib mit mir verbunden und verwoben.
Halt mich fest, wenn ich es einst verlern.
Bleib bei mir, auch wenn du nicht mehr willst,
wenn dir meine Unzulänglichkeiten
aus den liebevollen Händen gleiten.
Bleib bei mir, wenn du mich nicht mehr willst.
Und mag sein - ich will schon wieder viel zu viel.
Und du fragst zu Recht, was dir noch bliebe:
Nichts als diese unbedingte Liebe,
die vom Himmel auf uns beide fiel,
und die Hoffnung, dass sich dann und wann
dieser Zauber wiederfindet
und aus uns´rem Leben nie verschwindet,
was uns aneinander halten kann.
Lass uns einfach nicht mehr los,
wenn die Zeiten uns auch auseinander treiben
und es schwerer wird, verständnisvoll zu bleiben.
Lass uns einfach nicht mehr los.
Lass uns einfach nicht mehr los.
auch wenn rund um uns die Welt zerbricht.
Selbst wenn nicht mehr so viel für mich spricht -
lass mich einfach nicht mehr los.
Lass mich einfach nicht mehr los,
auch wenn über uns die Vögel ziehn
und in wärmere Gefilde fliehn.
Flieg nur mit, doch lass mich nicht mehr los.
Mag sein - ich will schon wieder viel zu viel.
Und du fragst zu Recht, was dir noch bliebe:
Nichts als diese unbedingte Liebe,
die vom Himmel auf uns beide fiel,
und die Hoffnung, dass sich dann und wann
dieser Zauber wiederfindet
und aus uns´rem Leben nie verschwindet,
was uns aneinander halten kann.
Halt mich fest, wenn ich dereinst verlern,
mich zu halten, wenn die Stürme toben.
Bleib mit mir verbunden und verwoben.
Halt mich fest, wenn ich es einst verlern.
Bleib bei mir, auch wenn du nicht mehr willst,
wenn dir meine Unzulänglichkeiten
aus den liebevollen Händen gleiten.
Bleib bei mir, wenn du mich nicht mehr willst.
Und mag sein - ich will schon wieder viel zu viel.
Und du fragst zu Recht, was dir noch bliebe:
Nichts als diese unbedingte Liebe,
die vom Himmel auf uns beide fiel,
und die Hoffnung, dass sich dann und wann
dieser Zauber wiederfindet
und aus uns´rem Leben nie verschwindet,
was uns aneinander halten kann.
Lass uns einfach nicht mehr los,
wenn die Zeiten uns auch auseinander treiben
und es schwerer wird, verständnisvoll zu bleiben.
Lass uns einfach nicht mehr los.
Lass uns einfach nicht mehr los.
wilhelmina - 6. Dez, 23:15